Man stellt eine Aufgabe, die genau das Gegenteil von dem fordert, was man eigentlich erreichen möchte. Die Denkwege der Schülerinnen und Schüler werden so aufgebrochen und veranlassen eine neue, andere Herangehensweise.
Die Methode eignet sich auch um eigene Bretter vor dem Kopf loszuwerden und dadurch auf Ideen und Herangehensweisen zu kommen, auf die man sonst nicht kommen würde. Hier gilt die Devise nichts ist falsch, nichts ist verboten, alles kann angedacht und vorgetragen werden.